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Warum sollte man überhaupt zusätzlich vorsorgen?
Trotz der wichtigen Rolle, die staatliche Pensionen zweifellos auch in Zukunft einnehmen werden, müssen junge Arbeitnehmer im Vergleich zu den heutigen Pensionisten mit einer immer größer werdenden Pensionslücke (=Differenz zwischen letzten Arbeitseinkommen und Pensionsbezug) rechnen. Vergleicht man die Pensionsberechnung vor 20 Jahren mit der heutigen, so erhält der heutige Pensionist - gleiches Einkommen vorausgesetzt - um ca. 15% weniger ausbezahlt als der Pensionist vor 20 Jahren. Somit hat die Pensionslücke um 15% zugenommen, diese Tendenz wird auch in Zukunft anhalten. Gründe dafür liegen in der sich laufend verschlechterten Berechnungsmethode für die zukünftigen Pensionen (z.B. längere Durchrechnungszeiten, höhere Abschläge etc.).
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass sich die jüngere Generation vermehrt um ihre Altersvorsorge kümmern muss, ansonsten wird es nicht möglich sein den Lebensstandard, welchen man als Erwerbstätiger hatte, zu halten. Dieser Punkt wäre für viele Menschen, wenn auch schwer noch zu verkraften, allerdings steigt auch der Pflegebedarf im Alter kontinuierlich an. Auch für diesen gilt es vorzusorgen.
Die Schwierigkeit diesen Kapitalbedarf vorherzusehen liegt in den ungewissen zukünftigen Bedürfnissen. Es ist unmöglich 20 bis 50 Jahre in die Zukunft zu schauen, daher ist es auch unsinnig, sich mit einer vertraglichen Fixprämie und Laufzeit auf Jahrzehnte zu binden. Der Kunde trachtet daher nach mehr Flexibilität schon bei Vertragsabschluss. Versicherungen mit einer Vertragsbindung von 30 Jahren werden in Zukunft nur noch sinnvoll sein, wenn diese mit höchster Flexibilität und Transparenz ausgestattet sind.
Zusammenfassend kann man sagen, dass sich jeder Mensch in seinem ureigenen Interesse für das Thema Pensionsvorsorge interessieren sollte. Es wird in Zukunft zu weiteren Pensionsreformen kommen müssen, dabei wird der Anspruch schrittweise gesenkt und die Pensionslücke vergrößert werden. So geschah es in der Vergangenheit, so wird es auch in Zukunft geschehen.
Was bietet Ihnen der Pensionsfondsplan der APK Versicherung AG
Die große Stärke des Pensionsfondsplans der APK Versicherung AG liegt in seiner Flexibilität hinsichtlich Laufzeit, Prämienhöhe und Zahlungshäufigkeit. Damit ist er eines der modernsten Produkte die es am Markt gibt. Beim Pensionsfondsplan handelt es sich um eine reine Erlebensversicherung, kein Gesundheitsnachweis oder ähnliches wird benötigt. Der Versicherungsnehmer wird nicht wie bei klassischen Versicherungen üblich schon bei Abschluss auf eine Laufzeit und Höhe gebunden, sondern kann frei nach Lebenssituation einzahlen. Es gibt auch keine lästigen und kostspieligen Zahlungsaufforderungen/Mahnungen. Der Versicherungsnehmer allein bestimmt die Höhe, den Zeitpunkt und den Zweck seiner persönlichen Vorsorge.
Der Versicherungsnehmer kann im Leistungsfall zwischen einer lebenslangen Rente, einer Zeitrente oder einer einmaligen Kapitalauszahlung wählen. Man beachte allerdings, dass nach Rentenbeginn eine Kapitalauszahlung nicht mehr möglich ist. Weiters kann der Versicherungsnehmer den Zeitpunkt der Leistungserbringung selbst bestimmen. Darüber hinaus kann der Versicherungsnehmer auch während der Ansparphase Teile seines angesparten Kapitals entnehmen.
Es stehen ihm verschiedene Veranlagungsvarianten mit unterschiedlichen Risikoklassen zur Verfügung, die er jederzeit ändern kann. Die zahlreichen Veranlagungsvarianten bieten jedem Investortypus das passende Produkt. Das Angebot reicht von risikofreudig bis risikokavers. Somit können Personen, welche die Anlage in risikoreiche Anlagen scheuen trotzdem am Kapitalmarkt aktiv sein und somit von den höheren Ertragschancen profitieren.
Ihre Vorteile
- Flexibilität in Bezug auf: Prämienzahlung, Laufzeit, Hinterbliebenenanspruch und Pensionsantritt
- Möglichkeit der Prämienanpassung, Prämienpause und flexible Zuzahlungen
- Freie Zahlungsmodalitäten
- Wahlrecht einer Teilauszahlung, Kapitalauszahlung oder Rente
- Klare Trennung von Ablebens- und Erlebensleistung
- Unterschiedliche Risikoklassen in der Veranlagung
- Bereits vorselektierte, begrenzte Fondsanzahl und Portfolios
- Umstiegsmöglichkeiten zwischen den Risikoklassen
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